Projektwebseite des KI-Hubs Kunststoffverpackungen veröffentlicht

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Das Projekt k3i-Cycling hat sich zum Ziel gesetzt, das werkstoffliche Recycling von post-consumer Kunststoffverpackungsabfällen mit Hilfe von KI in quantitativer und qualitativer Hinsicht zu verbessern. Nun ist die Webseite des KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen veröffentlicht worden, das die beiden Innovationslabore KIOpti-Pack (Design und Produktion) und K3I-Cycling (Kreislaufschließung)  vereint.

Umweltschutz und damit auch die Wiederverwendung wertvoller Rohstoffe ist in aller Munde. Doch gerade beim Recycling von Verpackungsabfällen (u.a. von Haushalten) gibt es noch viel Raum für Verbesserung. Das Projekt k3i-Cycling hat sich zum Ziel gesetzt, das werkstoffliche Recycling von post-consumer Kunststoffverpackungsabfällen mit Hilfe von KI in quantitativer und qualitativer Hinsicht zu verbessern. Im KI-Hub Kunststoffverpackungen arbeiten insgesamt 51 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, um die Wertschöpfungskette von Kunststoffverpackungen zu optimieren. Das ZRD Saar arbeitet im Projekt k3i-Cycling gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Rechtsinformatik an rechtlichen Fragestellungen des Projekts und betreut es organisatorisch. Dabei wird der Fokus nicht nur auf der Prüfung liegen, inwieweit im Rahmen des Leichtverpackungskreislaufes personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden. Vielmehr wird darüber hinaus auch die Beziehung der verschiedenen Akteure untereinander betrachtet, insbesondere im Hinblick auf den Schutz von Geschäftsgeheimnissen. In diesem Zusammenhang bedarf es der Schaffung einer rechtskonformen Vernetzung der Akteure, was auch das datenschutzkonforme Teilen von Daten untereinander umfasst.

Die Projektwebseite mit allen nützlichen Informationen findet sich unter https://ki-hub-kunststoffverpackungen.de