Konsortialtreffen von PAIRS in Aachen

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Man sieht eine Gruppe von Menschen neben einem Aufstellen mit der Aufschrift "PAIRS" stehen. Hinter ihnen befinden sich einige Grünpflanzen und eine große Fensterfront.

Vom 18.-19.10.2023 fand in Aachen das zweite Konsortialtreffen des Projekts PAIRS – Privacy-aware, intelligent and Resilient Crisis Management – statt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines KI-basierten Data Spaces zur Erkennung und Bewältigung von Krisen.

Den Anstoß für das Projekt gab die weltweite Corona-Pandemie, die gezeigt hat, dass effektive Mittel zur Krisenbewältigung mehr denn je benötigt werden. Als Anwendungsfälle wurden im Rahmen der Forschungen das Gesundheitswesen, die Energieversorgung und das sogenannte Cross Domain Solutions identifiziert. Beim Konsortialtreffen konnten nun mit Vertretern aller Partner des Konsortiums sowie der assoziierten Partner und der Begleitforschung die finalen Schritte und notwendigen Kooperationen bis zum Ende des Projekts im Mai kommenden Jahres besprochen werden. Dabei stand insbesondere die Verwertung der Projektergebnisse im Vordergrund.

Nils Wiedemann ist Wissenschaftler am Saarbrücker Zentrum für Recht und Digitalisierung und stellte den aktuellen Stand der Teilvorhaben Security & Privacy sowie Dissemination vor, an denen das ZRD gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Rechtsinformatik an der Universität des Saarlandes arbeitet. Dabei verwies er auf zahlreiche Veröffentlichungen der Partner. Auch Workshops und Messeauftritte wie bei der Hannover Messe 2023 konnten die Arbeitspakete verzeichnen. In Planung sind derzeit ein Security Hackathon sowie ein Verwertungs- und Vernetzungsworkshop im nächsten Jahr.

Weitere Infos zum Projekt finden Sie hier.

Man sieht einen Mann in einem weißen Shirt in ein Mikro sprechen. Hinter ihm sieht man einen Aufsteller und eine Präsentation mit dem PAIRS-Logo. Vor ihm die Hinterköpfe des Publikums.