BMBF-Abschlusstreffen in Hamburg

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ehemaliges Hauptzollamt, für die Speicherstadt typische Backsteinbauten.

Vergangene Woche fand im ehemaligen Zollhauptamt in der Hansestadt das Abschlusstreffen der Förderungen zu „Mensch-Technik-Interaktion für digitale Souveränität“ statt.

Von Donnerstag, den 27.4., bis Freitag, den 28.4., stellten die durch die Bekanntmachung „Mensch-Technik-Interaktion für digitale Souveränität“ geförderten Projekte, darunter unser Projekt „A-DigiKomp“, ihre Ergebnisse vor. Darüber hinaus bot das Treffen viel Raum für den interdisziplinären Austausch mit den verschiedenen Beteiligten und Projektträgern.

Zu Beginn des Abschlusstreffens wurde zum zweiten Mal der Digital Autonomy Award verliehen. Dieser wurde vom Digital Autonomy Hub, einem Netzwerk aus den Vereinen Gesellschaft für Informatik und AlgorithmWatch, ausgelobt. Die Preisträgerinnen waren in diesem Jahr die Entwicklerinnen der App „drip“.

Im Anschluss stellten die verschiedenen Projekte ihre Ergebnisse aus drei Jahren Forschung vor. Den ersten Tag schloss die Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus den zuvor präsentierten Projekten. Am zweiten Tag folgten die weiteren Projekte und eine Podiumsdiskussion, an der auch Jennifer Klütsch für das Projekt A-DigiKomp teilnahm. Wichtige Fragen waren hierbei die Vermittlung digitaler Souveränität für verschiedene Zielgruppen sowie das Thema Datenschutz und Gesundheit.

In den Pausen bot sich die Gelegenheit zum intensiven Austausch zwischen den Projekten und zu gezielten Nachfragen bei den Posterpräsentationen der Projekte. A-DigiKomp konnte hierbei den Protoypen seines Serious Games präsentieren.